Du hast jahrelang gearbeitet und eingezahlt – aber die gesetzliche Rente allein wird kaum reichen.
Die Rentenlücke, also der Abstand zwischen dem, was du bekommst, und dem, was du brauchst, betrifft fast jeden. Besonders Frauen sind stark von Altersarmut bedroht.
Warum? Löhne stagnieren, Preise steigen, Mieten explodieren – und eine Rentenreform ist nicht in Sicht.
Selbst die Deutsche Rentenversicherung empfiehlt, die eigene Rentenlücke zu berechnen und privat vorzusorgen.
Denn gesichert sind aktuell nur rund 48 % des letzten Bruttolohns – empfohlen werden aber mindestens 80 % vom letzten Netto, um den gewohnten Lebensstandard zu halten.
Was viele nicht wissen: Mit der richtigen Strategie lässt sich die persönliche Rentenlücke schließen. Selbst, wenn du glaubst, dass es dafür schon zu spät ist.